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Ein Foto ist tot - Lebendiges bewegt sich


Stadtteil: Pankow
Bereich: Friedhöfe Pankow
Stadtplanaufruf: Berlin, Gaillardstraße
Datum: 8. November 2023
Bericht Nr.:822

Vor dem Lidl-Supermarkt in der Berliner Straße Nähe Masurenstraße ist ein Filmstreifen als Mosaik in den Boden eingelassen: "1895 Bioskop 1995". Aber was hat Lidl mit dem Film zu schaffen? Lidl ist doch eher bekannt für seine überall in der Stadt verteilten uniformen Bauten, Faltschachteln des Billigkonsums, die keinen Versuch von architektonischer Gestaltung oder Anpassung an die Umgebung erkennen lassen. Meist wurden andere - auch historische - Bauten abgerissen, um für Lidl Platz zu machen. Tatsächlich hat der Bau einen historischen Platz eingenommen, der die Wiege des Films in Berlin und später der deutschen Kinos markiert.

Max Skladanowsky und das Bioskop
Der Filmpionier Max Skladanowsky und sein Bruder haben dort im Juli 1895 im Ballsaal des Ausfluglokals „Feldschlößchen“ erstmals probeweise ihre Filme vorgeführt. Die Filme bestanden aus einzelnen Bildern, die zu einem Streifen montiert und anschließend mit einer Lochzange perforiert wurden.

Diese ersten bewegten Bilder wurden mit dem "Bioskop", einem Filmprojektor, an die Wand geworfen. Vom 1. November 1895 an konnte dann im Varieté Wintergarten in der Friedrichstraße ein größeres Publikum die Filme bewundern. Für eine Gage von 2500 Mark zeigten die Gebrüder Skladanowsky dort acht kurzen Filmstreifen, zu dem auch das "boxende Känguru" gehörte.


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Und so haben die Bilder laufen gelernt: "Ein Foto ist tot - was lebendig ist, bewegt sich", hatte Max Skladanowsky erkannt und "den Kurbelkasten" - eine Kamera - entwickelt, in der durch ein Schneckenradgetriebe der Filmstreifen ruckweise Bild für Bild transportiert wurde. 1897 erfolgte die letzte Vorführung des Bioscops, dann stritten sich die Brüder über das Urheberrecht, das Max zugesprochen wurde.

Auch das Bioskop war am Ende, die Brüder Lumière hatten wenig später den Durchbruch erzielt mit einer ähnlichen Erfindung des "Cinématographe". Wim Wenders hat zum hundertjährigen Jubiläum auf einer alten Handkurbel-Kamera aus den 1920er Jahren einen Stummfilm gedreht, der die Filmpioniere ehrt.

Aus dem Ballsaal im Feldschlößchen wurde ein Kino, das älteste Kino Deutschlands. 1925 wurde dann ein Neubau für das Kino Tivoli mit einem Max-Skladanowsky-Saal errichtet. Nach mehreren Umbauten und Betreiberwechseln musste es 1994 schließen. Anstelle des abgerissenen Kinos entstand dort der Supermarkt.

Max Skladanowsky wohnte in Niederschönhausen in der Waldowstraße. Beerdigt wurde er auf dem Friedhof Pankow IV, einem von 12 städtischen Friedhöfen in Pankow, denen wir uns im nächsten Kapital widmen werden.

Nach seinem Tod wohnte seine Tochter Lucie weiter in dem Haus in der Waldowstraße, sie hat den Film von Wim Wenders mitgestaltet. Das Haus verkaufte sie an die Betreiber des Zirkusarchivs, das Dokumente zur Geschichte von Artistik, Zirkus, Varieté und Schaustellerwesen sammelt und bewahrt. Ein Teil der alten Möblierung blieb im Haus und wird vom Zirkusarchiv weiter genutzt.


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Das Zirkusarchiv wird von einem Ehepaar im Ruhestand betrieben. Wir brachten bei unserem Besuch mehrere Zirkusbücher als Spende für den Fundus des Archivs mit. Die Spende wurde kaum angesehen, aber vereinnahmt. Das Gespräch verlief sehr einsilbig und unsere Nachfrage nach Affen im Zirkus brachte auch keine Bewegung, um im Archiv zu blättern. Allerdings bekamen wir dankenswerterweise per Post nachgereicht einen Eigendruck mit den Artistengräbern auf Berliner Friedhöfen.

Die städtischen Friedhöfe in Pankow
Friedhöfe sind spannende Orte, sie geben Auskunft über Lebensläufe und Lebensschicksale und dokumentieren den gesellschaftlichen Wandel. Da wir uns gerade mit Film, Kino und Zirkus beschäftigt haben, kommen Akrobaten und darstellende Künstler in unseren Fokus. Auf dem Friedhof Pankow III finden wir das Grab von Ernst Busch, der der Schauspielschule in Mitte seinen Namen gegeben hat.

Schwertschlucker
Und es gibt zwei Artisten, die auf Pankower Friedhöfen ihre letzte Ruhestelle fanden, nachdem sie in ihrem Leben ausführlich jongliert und Schwerter geschluckt hatten. Von dem Schwertschlucker Paul Widowski sind heute noch antike Postkarten im Umlauf, dort wird er vor hundert Jahren als Weltmeister dieser Kunst gefeiert, die von indischen Fakiren seit viertausend Jahren praktiziert wird. Schwertschlucken ist kein Trick, das Schwert geht durch die Speiseröhre bis in den Magen, nicht drücken, nicht wirklich schlucken, es ist lebensgefährlich, nicht nachmachen!


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Weltweit gibt es an die 200 Schwertschlucker. Im Guinness-Buch der Rekorde ist seit fünf Jahren ein deutscher Schwertschlucker verzeichnet, der gleichzeitig 28 Schwerter geschluckt hat. Bei einem anderen Versuch hat er 15 geschluckte Schwerter um 180 Grad gedreht. Auch zerkleinerte Glühbirnen verspeist er inzwischen. Monströs, aber nicht wirklich sympathisch, die Sucht nach immer mehr Anerkennung kann grenzenlos werden.

Komiker und Jongleur
Alfred Wolf wurde 1923 zum "König der Jongleure", er verband als "King Repp" die Fähigkeiten des Jongleurs mit denen eines Komikers und führte diese Art des Auftritts in die Varietékunst ein. "Aus dem Publikum kommend begann er den Künstler auf der Bühne 'zu stören', indem er eingriff und sich über den Partner lustig machte. Anschließend führte er die Nummer besser aus als sein Partner".

Er ließ drei verschiedenfarbige Zylinder um seinen Kopf kreisen oder jonglierte mit sechs Reifen und zwei Bällen, die er mit Händen, Fuß, Rücken und Kopf bewegte. Durch seine Ideen und Gags wurde er zum Vorbild für eine ganze Künstlergeneration. Heute sind solche Vorführungen alltäglich und lenken nur noch wenige Zeitgenossen von ihren Handys und den "sozialen" Medien ab.


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Der Friedhofsführer von Willi Wohlberedt berichtet noch über einen weiteren Artisten, Paul Schlifke † 1938, genannt Paul Bourbonnel. Er trat als Sprechclown und Parodist auf in den Zirkussen Busch, Sarrasani und Krone. Ein Bild von 1930 zeigt ihn als Boubonnel zusammen mit dem Artisten Barlow als "Weißclown und Dummer August".

12 städtische Friedhöfe
Die städtischen Friedhöfe in Pankow wurden bis zur Zahl 12 hochgezählt, eine eindrucksvolle Zahl, dazu kommen noch die konfessionellen Begräbnisstätten. Allein vom Pankower Dorfzentrum bis zur Schönholzer Heide liegen 5 städtische Friedhöfe auf einer Distanz von insgesamt nur 2 Kilometern Luftlinie. Die übrigen Friedhöfe findet man in Dörfern wie Rosenthal, Blankenfelde, Französisch Buchholz, Buch usw., die zu Pankow gehören.

Die frühen Bestattungen fanden auf dem Friedhof der Dorfkirche (nach deren Erweiterung "Kirche zu den Vier Evangelisten") an der Dorfaue Breite Straße statt. 1941 wurden die bestehenden Kirchhofs-Gräber auf den Friedhof Pankow I am heutigen Bürgerpark umgebettet. 1971 ist auch dieser Friedhof I geschlossen und zum größten Teil abgeräumt worden. Repräsentative Grabmale blieben erhalten und machten ihn zum Friedhofspark, der sich zum Bürgerpark öffnet.

Die Friedhöfe Pankow I bis Pankow VI (ohne Pankow IV) sind von 1841 bis 1943 jeweils im Abstand von 20 bis 30 Jahren nacheinander angelegt worden. Immer wieder hat die umgebende Bebauung verhindert, dass sie sich weiter ausdehnen konnten. Die Bevölkerung wuchs stark in der Zeit der Industrialisierung. In der Gegenwart schrumpfen die Friedhöfe eher, weil sich die Bestattungsformen verändert haben und die Bestattungskultur weitgehend verloren gegangen ist.

Die von uns betrachteten 5 Bestattungsplätze sind inzwischen bis auf einen entweder aufgelassen und in Parkflächen umgewandelt worden, oder sie sind geschlossen worden, auf ihnen finden keine Beerdigungen mehr statt. Unsere Route geht vom Friedhof Pankow II zum Friedhof Pankow VI. Die übrigen Pankower Friedhöfe hatten wir bereits bei früheren Stadtrundgängen gesehen.

Friedhof Pankow II
Den Friedhof Pankow II in der Gaillardstraße treffen wir heute im Zustand der Auflösung an. Grabsteine sind zu Haufen aufgeschichtet, Bagger heben Erdreich und Grabsteine auf, nur noch einzelne Gräber stehen vereinsamt in der Fläche. Dem Friedhofsführer von Willi Wohlberedt verdanken wir den Hinweis auf das heute nicht mehr vorhandene Erbbegräbnis Źernicki-Szeliga, das einen Lebenslauf aus dem Ende der Kaiserzeit sichtbar werden lässt. Der Adlige Emilian Edmund von Źernicki-Szeliga, 1826 in Polen geboren, diente als Offizier erst in der preußischen Armee und später in der Polizei.

Im Ruhestand fand er seine Lebensaufgabe, beschäftigte sich autodidaktisch mit der Heraldik (Wappenkunde) der polnischen Adelsfamilien und schrieb darüber ein bis heute von Fachleuten geschätztes Standardwerk. Sein Familienwappen zeigt als Schilderhalter eine Person mit Krone in einer Rüstung. Im blutroten Feld des Schildes ein Kreuz, das einen liegenden Halbmond zu seinen Füßen dominiert. Die Mondsichel war das globale Icon der Osmanen, dem islamischen Symbol tritt im Wappen das Kreuz als christliches Zeichen gegenüber, wahrscheinlich ein Hinweis auf die Kreuzritter.


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Friedhöfe Pankow V und Pankow VI in der Schönholzer Heide
Es ist ein grausliches Bild, was von den Friedhöfen in der Schönholzer Heide übriggeblieben ist: "Hin und wieder bringt das Wurzelwerk der Bäume noch kleine Knochenreste, Sargbeschläge und Urnenschilder an die Oberfläche. Versteckt im Dickicht, überwachsen von Bäumen, verbergen sich Grabsteine. Manche Gräber sind eingefallen und bilden eine wellenförmige Oberfläche".

Zwei Hügel sind künstlich aufgeschüttet, darunter verbergen sich Knochenreste aus den aufgelassenen Gräbern, es sind die "Knochenberge". Die Berichte darüber von 2014 und 2016 im Internet sprechen von "vergessenen" Gräbern. Einer nennt es eine "Märchenwelt", welch eine makabre Phantasie.

In der Schönholzer Heide wurde 1909 der Friedhof Pankow V als Gemeindefriedhof für Niederschönhausen eingerichtet. Als im Zweiten Weltkrieg die Zahl der Toten stark anstieg, wurde dieser Friedhof erweitert und weiter südlich der Friedhof Pankow VI neu geschaffen. Erweitert wurde der Begräbnisplatz VI dann noch durch eine kleine Gräberanlage, die 1945 bis 1946 von für die Umbettung aus Notbegräbnisstätten (Sportplatz, Schulgarten, Krankenhausgelände, Schlosspark) genutzt wurde. Diese inzwischen eingeebnete Gräberanlage ist heute eine von einem Zaun umgebene Grünfläche.

Inzwischen sind beide Friedhöfe in der Schönholzer Heide geschlossen. Über Pankow V kann nach Ablauf der Ruhefrist 2037 verfügt werden. Pankow VI wurde bereits teilweise beräumt, in diesem Jahr folgen weitere Arbeiten: Die alten Fundamente, Grabeinfassungen sowie der Wildwuchs von Bäumchen und Sträuchern werden entfernt, auch Neubepflanzungen sind geplant. Zusätzlich soll ein Gedenkort unter Verwendung alter Grabplatten entstehen.

Die Schönholzer Heide
Viele historische Schichten hat die Schönholzer Heide zu bieten. In einem Waldgebiet, das bis nach Jungfernheide reichte, legte die ins Schloss Schönhausen verbannte Ehefrau von Friedrich dem Großen 1750 eine Maulbeerplantage an und gründete eine Kolonie für Leineweber und Tuchmacher. Später entstand dort ein Gutshaus, das in dem Ende der 1920er Jahre eingerichteten Vergnügungspark zur Gaststätte "Schloss Schönholz" wurde.


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Schausteller richteten dort den Vergnügungspark "Traumland" ein als Nachfolger des Luna-Parks am Halensee, mit Attraktionen wie einer Himalaya-Bahn, einem Riesenrad, einem Tanzpavillon. Man zeigte "Schönholz in Flammen" und führte in der "Traumstadt Liliput" Kleinwüchsige in Pavillons vor, die ihrer Körpergroße entsprechend dimensioniert waren. Es gab einen Tennisplatz, einen Fußballplatz, eine Freilichtbühne und ein Schützenhaus mit Schießständen.

Im Zweiten Weltkrieg veränderte sich der Charakter des Ortes. Für ausländische Zwangsarbeiter wurde das "Luna-Lager“ angelegt, es war das zweitgrößte Lager innerhalb Berlins. Als Luftschutzraum entstand ein halb in der Erde versenkter Bunker ("Luna-Bunker"), der heute noch existiert. In der Nachkriegszeit machte die DDR aus der Freilichtbühne das "Heide-Theater" mit 2.500 Plätzen. 1961 nach dem Mauerbau wurde es allerdings wieder geschlossen, es stand zu nahe an der Grenze.

Auf der Rückfahrt mit der S-Bahn wird noch einmal sichtbar, wie nahe die Pankower Friedhöfe aneinander liegen. Vom Friedhof Pankow VI kommt man zum Bahnhof Schönholz und fährt nur eine Station bis Wollankstraße, um unseren Ausgangspunkt, den Friedhof Pankow II in der Gaillardstraße zu erreichen.

Ein Berliner Mädchen
Noch einmal zurück zur Umgebung des Feldschlösschens: Auf dem Heinz-Knoblauch-Platz zwischen Masurenstraße und Samländischer Straße steht eine kesse Göre, die Haare zu zwei vom Kopf abstehenden Zöpfen gebunden, "die rechte Hand lässig in der Hosentasche, bekleidet mit dünnstoffigem Hemd und Hose, die den jugendlichen weiblichen Körper, besonders ihre Brüste, deutlich betonen". Es ist - siehe Titelbild - das "Berliner Mädchen“ von Gerhard Rommel, 1962 aufgestellt, 2008 durch Vandalismus umgestürzt und stark beschädigt, 2014 mit einem dunklen Schutzanstrich versehen wieder aufgestellt.

Leider haben wir bei unseren letzten Spaziergängen immer wieder von Vandalismus berichten müssen. So in Niederschöneweide. dem Fennpfuhlpark und der Altstadt Köpenick. Immer waren es Kunstwerke, die der Zerstörungswut zum Opfer fielen. Es ist Teil eines gesellschaftlichen Problems, des in vielen Bereichen abnehmenden Verantwortungsbewusstseins Einzelner gegenüber der Allgemeinheit.
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Unsere Route:
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