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Unauffällig schrill


Stadtteil: Mitte, Prenzlauer Berg
Bereich: Torstraße
Stadtplanaufruf: Berlin, Torstraße
Datum: 10. November 2014
Bericht Nr: 485

"An der Ecke sollt ihr den Architekten erkennen". Die Hausecke an einer Straßenkreuzung zu gestalten, ist eine Herausforderung für den Baumeister. Spitz zulaufend, grenzt sie die Straßen voneinander ab. Mit einer Rundung lädt sie ein, lässt ein "weiter" erwarten, wenn man ihr folgt. Schöne Formen lösen positive Gefühle im Gehirn aus, Architektur kann man fühlen(1). So erstaunt es nicht, dass die Torstraße von zwei abgerundeten Gebäuden eingefasst wird, deren Rundungen reich gegliedert sind, die sich in ihrer Monumentalität ähneln, auch wenn sie aus ganz unterschiedlichen Epochen stammen. An östlichen Beginn der Torstraße an der Ecke zur Prenzlauer Allee wurde 1929 das Kaufhaus Jonass eröffnet, am anderen Ende an der Chausseestraße steht das Haus Feuerland seit 1890 dort, wo einst Kolonnaden den Eingang zum Borsig-Maschinenbaugelände markierten.

Die Torstraße zeichnet den Verlauf der Zollmauer (Akzisemauer) nach. Es ist die dritte Mauer um Berlin nach der mittelalterlichen Stadtbefestigung und der ab 1650 errichteten Festungsmauer (2). Berlin hatte sich ausgedehnt, deshalb wurde die Festungsmauer ab den 1730er Jahren wieder abgerissen und durch eine Zollmauer ersetzt, die ein weit größeres Gebiet umfasste und vor allem den Warenhandel kontrollierte. In den 1860er Jahren wurde schließlich auch die Zollmauer nach weiterer Expansion der Stadt geschliffen. Vier Stadttore standen an der Torstraße: westlich das Oranienburger Tor an der Friedrichstraße/Chausseestraße, in der Mitte das Rosenthaler Tor an der Brunnenstraße und das Schönhauser Tor an der Schönhauser Allee sowie östlich das Prenzlauer Tor an der Prenzlauer Allee. Die Namen verweisen auf die Orte, die man erreichte, wenn man hier die Stadt verließ. Keines dieser Tore steht mehr, nur ein U-Bahnhof führt den Namen Oranienburger Tor weiter und ein Neubau den Namen Schönhauser Tor.

Die Torstraße trug diesen Namen ab 1881 (damals noch mit 'h' geschrieben), seit 1994 heißt sie wieder so. Die Umbenennungen zwischendurch waren reine Politik. Nach dem Sieg über den Erbfeind Frankreich sind in Berlin einige Straßen nach den eroberten Gebieten benannt worden (3), ab 1873 hieß aus diesem Grund der westliche Teil der Torstraße Elsasser und der östliche Lothringer Straße. Zu DDR-Zeiten wechselte die Benennung zu "Wilhelm-Pieck-Straße", der erste DDR-Präsident hatte sein Büro in der Torstraße 1.

Und so wurde 1929 das Kreditkaufhaus Jonaß am östlichen Ende der Lothringer Straße 1 errichtet, vorher stand hier ein Exerzierhaus des Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiments. Das Prenzlauer Tor an dieser Straßenkreuzung war schon lange Geschichte, die Bezeichnung hielt sich aber im Volksmund. Am Eröffnungstag des Kaufhauses sei das uneheliche Kind einer Verkäuferin auf einem Packtisch im Kaufhaus zur Welt gekommen, Vater war der Sohn des Kaufhausdirektors. Diese Geschichte ist allerdings fiktiv, sie ist der Phantasie einer Berliner Autorin entsprungen, die in der Nachbarschaft wohnt. Nur vier Jahre lang konnte das Kaufhaus unbelastet bestehen, dann kamen seine jüdischen Eigentümer in der Nazizeit unter Druck und mussten schließlich aufgeben. "Jonass hilft durch den Kaufschein" war die Devise des Kaufhauses, auf dem Logo war eine Hand abgebildet, die ein Portemonnaie festhält. Man konnte "auf Pump" kaufen, ein Viertel anzahlen und den Rest in Raten "abstottern". Das gab es öfter in Berlin, der Flaneur Julius Rodenberg hatte es auch aus der Brunnenstraße berichtet und befürchtet, dass dieses System für die Arbeiter "nicht empfehlenswert" sei (4). Aber den armen Bewohnern aus dem nahen Scheunenviertel hat das sicher geholfen.

Das Kaufhaus ist als Stahlskelettbau errichtet worden. Die Sockelzone (Erdgeschoss und erster Stock) umrundet die Straßenecke in horizontaler Ausrichtung, darüber erheben sich vertikal vier Etagen und das Dachgeschoss als Attika hinter einer erkerartigen, geschwungenen, fast wellenförmigen Fassade. Dieser Aufbau des Gebäudes in drei Zonen und die Stahlskelettbauweise haben Vorbilder in den Hochhäusern der Chicagoer Schule von Louis Sullivan.

Im Dritten Reich zog in das ehemalige Kaufhaus die Zentrale der "Reichsjugendführung" ein und betreute von hier aus die Hitlerjugend. Zu DDR-Zeiten übernahm die SED-Führung das Gebäude, das jetzt "Haus der Einheit" hieß, womit die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur Einheitspartei SED "gewürdigt" wurde. Wilhelm Pieck, der erste und einzige DDR-Präsident, hatte hier sein Arbeitszimmer. In seinem Schreibtisch soll der gelernte Tischler Hammer, Zollstock, Bohrer und Kneifzange aufbewahrt haben, ob ihm dies beim Regieren half, ist nicht überliefert. Um die kommunistischen Symbole vollständig abbilden zu können, fehlte ihm zum Hammer Sichel oder Zirkel. Nach seinem Tod wurde der Arbeitsraum als Reliquie der SED-Parteikultur an diesem Ort unverändert erhalten. Es kam die Wende, nach langem Leerstand hat ein Investor 300 Mio. Euro in die Hand genommen und das Gebäude nach britischem Vorbild für den Club Soho House Berlin umgebaut. Das Arbeitszimmer Wilhelm Piecks blieb erhalten, jetzt als Reliquie einer untergegangenen Zeit. Es ist für Außenstehende zugänglich, ansonsten dürfen nur Clubmitglieder in den Clubbereich.

Der markante Eckbau am entgegengesetzten westlichen Ende der Torstraße ist knapp vierzig Jahre älter und bezieht sich auf ein Stück Berliner Industriegeschichte vor den Toren der Stadt. Rauchende Fabrikschornsteine waren ein Symbol des Fortschritts, die Maschinenfabriken und Eisengießereien von Borsig, Egells, Pflug, Wöhlert, Schwartzkopff produzierten hier im "Feuerland" (5). Nachdem Borsig nach Moabit abgewandert war (6) und seine Kolonnaden zur Königlichen Technischen Hochschule versetzt waren (7), konnte an der prominenten Ecke vor dem Oranienburger Tor ein Neubau errichtet werden. Rückgriff auf historische Formen war angesagt, Erdgeschoss und erster Stock sind horizontal durch Bänder und Putzquader zusammen gefasst, darüber betonen Säulen in Kolossalordnung (über zwei Etagen) die Vertikale. Wie interessant der Vergleich zum Kaufhausgebäude, die Endbauten der Torstraße ähneln sich in ihrer Gliederung.

Doch es gibt nicht nur die beiden markanten Eckgebäude, die den historischen Charakter der Straße zeigen. Im Verlauf der Torstraße stehen mehrere denkmalgeschützte Gebäudeensembles, die weit in die Tiefe bis zur nächsten Parallelstraße reichen. Dazu gehört das Ensemble Torstraße 85-87, das wegen seiner Bauzeit 1850 manchmal als Vorbild des Berliner Miethausbaus genannt wird. Das Grundstück geht bis zur Zehdenicker Straße durch und enthält in Seitenflügeln und Quergebäuden ungefähr achtzig Wohnungen. Was heute selbstverständlich ist, war damals Luxus: abgeschlossene Wohnungen, Küche und Schlafen getrennt, keine gefangenen Räume. Es war das erste Projekt der Berliner Gemeinnützigen Baugesellschaft (8) und hörte sich sehr progressiv an: aus "eigentumslosen Arbeitern sollten arbeitende Eigentümer werden“. Durch Anrechnung eines Teils der Mietzahlungen sollte im Laufe der Zeit Eigentum entstehen.

Doch wie sah die Realität aus? Vier Jahre Wartezeit, bevor die Ansparung durch Mietzahlungen beginnt, und dann fünfzig (!) Jahre Mietzahlungen bis zum Eigentumsübergang, das geht über den Lebenshorizont eines arbeitenden Menschen hinaus. Noch krasser waren die Wohlverhaltensregeln: Kein "liederlicher Lebenswandel", kein "unreelles Verhalten im Arbeitsleben", kein "Verkehr mit verrufenen Personen in der Wohnung", wozu auch Sozialisten zählten. Und das alles von einem "Vice-Wirt" überwacht, einem Vorgänger des Blockwarts der NS-Zeit und dem Hausvertrauensmann der DDR.

Das Ensemble mit dem Doppelportal und der rosafarbenen Fassade zur Torstraße ist heute fast unbewohnt. Mehrere Investoren haben sich versucht, Entwürfe für den hochpreisigen Ausbau sind heute noch im Internet zu finden, aber es bewegt sich nichts. Eine neu gegründete Genossenschaft der Bewohner scheiterte schon vor Jahren an den Fördermitteln, weil wegen der ungünstigen Wohnungsschnitte so viele Wohnungen zusammengelegt werden müssten, dass es nicht mehr rentabel war.

Ein weiterer Bau hat zwar seinen Zugang von der Torstraße, aber seine Schauseite in der Linienstraße. Ich nenne es das "Umspannwerk Gottes", die Ähnlichkeit der Fassade mit den 1920er Bauten zur Elektrizitätsversorgung von Hans-Heinrich Müller (9) ist erstaunlich. Es ist eine katholische Kirche, was man schon daraus ableiten kann, dass sie nicht frei steht, sondern in die Blockrandbebauung integriert ist, eine von der "Kirchenjuste" (10) gewollte Benachteiligung der katholischen Gotteshäuser. Der Kirchenbau St. Adalbert entstand 1933, also zu ähnlicher Zeit wie die Umspannwerke, sein Architekt kam aber aus Wien. Der Innenhof wurde für einen flach gedeckten Kirchenraum genutzt, dessen Apsis als runder Vorsprung in der Fassade der Linienstraße sichtbar wird. Nebenan erstrecken sich zwischen Torstraße und Linienstraße die Höfe des Königlichen Leihamts, das wir früher bereits besucht und gewürdigt haben (11).

Uns fällt auf, dass an vielen unterschiedlichen Häusern die Ladentüren von schmalen eckigen gusseisernen Säulen gleichen Typs - erkennbar an der Mittelrosette und den Kanelluren (Rillen) - eingefasst sind. Gusseisen ist unverwüstlich, deshalb unterscheiden sich die Säulen heute nur durch den Farbauftrag oder durch teilweise Verkleidung. Wie es zu dem Siegeszug dieses Bauelements in der Torstraße kam, kann man sich daraus zusammenreimen, dass die Eisengießereien am westlichen Ende der Torstraße zu Hause waren. Diese Miethäuser der Torstraße sind in den 1870er und 1880er Jahren gebaut worden, also zu einer Zeit, als die Eisengießereien noch nicht aus "Feuerland" weggezogen waren. Vielleicht haben wir hier ein Beispiel erfolgreicher Verkaufsstrategien, schließlich ist das Marketing nicht erst in der Gegenwart erfunden worden.

Ein Denkmal muss noch erwähnt werden, das uns am östlichen Ende hinter der Torstraße an der Weydingerstraße zum Grübeln bringt. Der Soldatenkönig mit dickem Bauch, die antifaschistische Widerstandsgruppe Herbert Braun, die Interbrigadisten, alle an einem Gedenkort vereint, wie bringt man das zusammen? Es ist ein Denkmal über Denkmale, "Monument for Historical Change". Alles hängt mit jedem zusammen, also haben Clegg & Guttmann "Fragmente aus dem Keller der Geschichte" zusammen gefügt. Im Englischen hört sich das natürlich schöner an: "Fragments from the Basement of History". Durch Verweis auf Denkmale unterschiedlicher Epochen soll die Rolle und Funktion von Denkmälern vermittelt werden. Das könnte verwirrend werden für denjenigen, der über Denkmale schon nachgedacht hat und dieses Denkmal für ein Denkmal hält.

Unauffällig schrill - das ist nicht paradox, das ist die Torstraße. "Laut und hässlich, aber Berlins neue Ausgehmeile", schreibt der tip. "Raue Fassade, bunter Kern", lese ich in dem Kundenjournal einer Bank. "Attraktion sind die vielen kleinen kreativen Läden, in denen man nach Herzenslust bummeln kann", preist ein Makler an. Man muss schon genau hinschauen, auf den ersten Blick erscheint die Oberfläche brüchig und vielschichtig. Viele Plattenbauten am Oranienburger Tor, bröckelnde Fassaden, Außenwandöfen aus DDR-Zeiten, Elektromotorroller, ein Laden für Zierfische. Doch dann, beim näheren Hinschauen, entdeckt man einen eigenen Kosmos mit vielen Facetten. Das St.Oberholz am Rosenthaler Platz beispielsweise ist nicht nur ein Café mit flotten Sprüchen ("Nicht alle Eier in einen Korb legen"), es ist auch ein virtuelles Fundbüro. Inzwischen macht es Spaß, dort etwas liegen zu lassen, wenn man auf deren Homepage liest, welche Gedanken sie sich um das Verlorene machen. Nur als Beispiele aus einer langen Liste: Ein Notizbuch, 8 Seiten beschrieben, 2 herausgerissen; ein Briefmarkenalbum mit UNO-Briefmarken (?); ein digitaler Schwangerschaftsteststick mit lesbarem "nicht schwanger" im Ergebnisdisplay; eine Quittung über die Strafe fürs Schwarzfahren; ein Köcher mit Pfeilen; eine halb gefüllte Insulinspritze für Diabetiker; und jedes Mal macht sich St.Oberholz Gedanken über den Gebrauchswert, den Verlierer, die Rechtslage und die mögliche Nachnutzung, auch durch Gäste des Cafés.

Damit nicht genug, hat das St.Oberholz auch noch einen Verlag gegründet. Man hat einen bisher schamhaft verschwiegenen Trend der digitalen Gesellschaft erkannt, das Nichtlesen. "Sie haben kaum Zeit, große Romane zu lesen. Ich habe keine Zeit, welche zu schreiben". Also verlegen sie Lektüre für Nichtleser, für zwischendurch, nebenbei und unterwegs. Auch eine Nichtlesung für Nichtleser gab es schon, der Eintritt war frei.

Und dann gibt es da noch den Möbelhändler Horzon, der nur ein Universalregalmodell verkauft und damit Ikea vom Markt drängen will, Motto: "Jetzt mit noch weniger Auswahl". Begonnen hat man 1999 mit der Aktion: "Umtausch + Zersägung = Zufriedenheit": Gegen das unmoderne, unschöne Regal eines anderen Herstellers (IKEA, Flötotto, Rolf Benz), erhielt man kostenlos ein Exemplar des Universalregals "Modern", das Mitgebrachte wurde zu Feuerholz zersägt. Der Laden besteht immer noch. Inzwischen kann man auch Kleiderschränke aus dem Regal machen.

Zebra, Fundamental, Hartweizen, Bold, royals & rice, pop up Möbel, DSTM clothing store, Jean et Lili, In:Surgo, Vino & Libri sind nur Beispiele für Szeneläden und Restaurants. Für Entdecker gibt es das jährliche Torstraßenfestival, "immer ein paar Schritte abseits des Mainstreams",

Auch wenn es schwer fällt, "Kaffee Burger" darf man nicht "börger" aussprechen, es ist der Name einer Tanzwirtschaft, die 1936 von der Familie Burger übernommen wurde. Vorher war hier das Café Lido mit seinen Separees, das in manchen Quellen als "anrüchig" beschrieben wird. Zur DDR-Zeit war das Burger jahrelang ein Treffpunkt von Kulturschaffenden, Dissidenten und Ausreisenwilligen, bis die DDR es vorübergehend "wegen Renovierung" schloss. Bekannt wurde es in der Nachwendezeit als Wladimir Kaminers "Russendisko".

Und es gibt sie noch, einige wenige Fachgeschäfte. Beispielsweise die Korsettmanufaktur MtoM. Nicht nur in der Kantstraße kann man Korsettagen kaufen (12). Hier in der Torstraße kann man ein Korsett konfigurieren "wie einen Neuwagen", Kategorien Überbrust, Unterbrust und Herren, Sonderanfertigungen für die Wespentaille. Alles schön anzusehen, wenn sie von schlanken Menschen vorgeführt werden. Schräg gegenüber liegt der Laden "Pantoffel-Eck". Hier werden seit vier Generationen Pantoffel hergestellt, die einzige derartige Fabrikation in Berlin. Einen doppelten Sprung vorwärts hat der Laden genommen, als der Inhaber neulich bei Jauch 125.000 Euro gewonnen hat. Dabei war er so aufgeregt, dass "schon die Joker gebrauchen hätte, nur um den eigenen Vornamen zu sagen". Jetzt ist der Laden bekannt, der Umsatz hat sich verfünffacht, und eine Liquiditätsreserve ist auch vorhanden.

Im Übergang, morbid, mit Andeutungen und Aufbrüchen von etwas neuem, ungewohnten - die Torstraße hat dieses Feeling wie Ostberlin kurz nach der Wende, als die Systeme Ost und West dabei waren, sich zu mischen.

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(1) Wahrnehmung von Architektur: Architektur kann man fühlen
(2) Die Festung Berlin: Festungsstadt Berlin/Cölln
(3) Straßenumbenennung nach Siegen über Frankreich: Wer war Rudolf Mücke?
(4) Kauf auf Abzahlung in der Brunnenstraße: Stadtentwicklung wie im Brennglas
(5) Borsig und andere Fabriken im "Feuerland": Hosenbandorden auf dem Hinterhof
(6) Borsig in Moabit: Die drei Villen der Borsig-Dynastie
(7) Borsig-Kolonnaden an der TU: Geheime Orte auf dem Campus
(8) Das Projekt "Bremer Höhe" der Berliner Gemeinnützigen Baugesellschaft: Gesetzestreue Steinewerfer
(9) Die Umspannwerke und Abspannwerke von Hans-Heinrich Müller: Umspannwerke/Abspannwerke
(10) Evangelischer Kirchenbau und "Kirchenjuste": Kirchenbauverein, "Kirchenjuste"
(11) Königliches Leihamt: Königliches Leihamt
(12) Korsettgeschäft in der Kantstraße: Zwischen Strapsen geboren

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... ACHTUNG, es folgen ZWEI Bildergalerien ...
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... und hier sind weitere Bilder ...
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Unsere Route
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Die Spuren sind verweht