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Begegnung im Regenbogenkiez |
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Stadtteil: Schöneberg Bereich: Schöneberger Vorstadt Stadtplanaufruf: Berlin, Winterfeldtstraße Datum: 18. November 2025 Bericht Nr.:874
In der Schöneberger Vorstadt folgen wir heute dem Verlauf der Winterfeldtstraße und deren Verlängerung über die Potsdamer Straße hinweg als Alvenslebenstraße. Beide Straßen sind nach preußischen Militärs benannt. Seit 1874 hieß der gesamte Straßenverlauf nach dem General von Alvensleben, auch im Baedecker-Stadtplan aus dieser Zeit ist er so verzeichnet. Erst ein Jahrzehnt später erfolgte die Umbenennung des westlichen Teils nach Generalleutnant von Winterfeldt.
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Südlich der heutigen Winterfeldtstraße ist im historischen Stadtplan ein Hopfengarten eingezeichnet. Dieser Teil des Gartens blieb übrig, als der Große Kurfürst einen Hof- und Küchengarten angelegen ließ. Auf dem Gelände des heutigen Kleistparks wurde dann aus dem Nutzgarten ein Mustergarten mit Gewächshäusern und seltenen Pflanzen - der Botanische Garten. Auch dieser blieb dort nicht dauerhaft. Als der Platz nicht mehr ausreichte, musste er an seinen heutigen Standort Dahlem umziehen.
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Damit ist schon angedeutet, dass die Schöneberger Vorstadt - gerade an der Winterfeldt- und Alvenslebenstraße - im Laufe der Jahrhunderte fast wie im Brennglas ein Spiegelbild der Stadtentwicklung geworden ist (siehe Jahreszahlen im Anhang). Anfangs landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzt, dann vorstädtisch bebaut, diese ersetzt durch großstädtische Bebauung, frühzeitig nach Berlin eingemeindet und Teil der Innenstadt geworden, in der Nachkriegszeit als Sanierungsgebiet fast der Spitzhacke zum Opfer gefallen, durch Hausbesetzungen teilweise gerettet, nach der Wende den Investoren in die Hände gefallen. Das hört sich krass an, aber die Zeugnisse sprechen für sich.
Schöneberger Vorstadt Die Residenzstadt Berlin hatte sich entlang der Potsdamer Straße nach Süden ausgedehnt und war in das Schöneberger Gebiet hineingewachsen. Zusammen mit anderen Vorstädten wie Wedding wurde es 1861 nach Berlin eingemeindet. Vom Landwehrkanal bis zum heutigen Kleistpark erstreckte sich die Schöneberger Vorstadt als Teil Berlins. Dann brauchte es nur ein Jahrzehnt, bis Straßen benannt und großstädtische Bauten errichtet wurden. Der vom Berliner Stadtrat Sommer (zugleich "einer der größten Immobilienhändler der Stadt") angelegte "sehenswerten Garten und Park" an der Großgörschenstraße und am Willmanndamm wurde gerodet, parzelliert und mit Mietshäusern bebaut. Auch eine Kleine Siedlung von Landhäusern mit Stallgebäuden an der Potsdamer Straße Höhe Winterfeldtstraße bestand nicht lange.
Großstädtische Bauten Aus dieser großstädtischen Bauphase der 1870er Jahre sind mehrere Bauten im Bereich Winterfeldtstraße, Alvenslebenstraße und Steinmetzstraße als Baudenkmale erhalten geblieben. Dazu gehört auch das sechsgeschossiges Mietshaus Winterfeldtstraße 7 mit einer reich gegliederten Fassade. Im Charakter einer Mietskaserne hatte es zwei lange Seitenflügel mit Kleinwohnungen in den Hof hinein, die nur 6 Meter Abstand voneinander hatten, also soviel wie die Breite eines Zimmers. Heinrich Zilles Elendsbilder von Berliner Hinterhöfen wurden damit noch übertroffen.
Nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg führte großflächiger Kahlschlag in "Sanierungsgebieten" zu einen weiteren Verlust von Altbauten in Berlin. Der staatlich geförderten Zerstörungsmaschinerie setzten junge Leute - vielfach Studenten - die Idee einer Instandsetzung der Altsubstanz entgegen. Mit "Instandbesetzungen" wehrten sie sich gegen die Abrisse - illegal, von der Polizei verfolgt, aber mit einem klaren Blick auf das Wohnbedürfnis und die drohende "Unwirtlichkeit" der Stadt.
Festlegung als Sanierungsgebiet, Hausbesetzungen, Legalisierung Die Winterfeldtstraße (und ihre Verlängerung bis zur Bülowstraße) wurde 1972 förmlich als Sanierungsgebiete festgelegt ("Erstes Stadterneuerungsprogramm"). Die Sanierungsgesellschaft Grundag hatte 1979 mit Unterstützung des Bezirksamts in der Winterfeldtstraße sechs Häuser erworben, um sie teilweise abzureißen und zu sanieren. Anfang der 1980er Jahre kam es zu Hausbesetzungen und Zwangsräumungen, bis ein Umdenken im Senat einsetzte. Der alternative Sanierungsträger "Stattbau" wurde gegründet und die Hausbesetzer mit Miet- und Nutzungsverträgen legalisiert. Die hier in 4 Sätzen skizzierte Entwicklung setzte gewaltige Veränderungen sowohl in der Stadtgesellschaft als auch im Städtebau in Gang. Durch die Internationale Bauausstellung 1984 (IBA) wurden der Vernichtung der Altbausubstanz Themen wie "Stadtreparatur" und "behutsamer Stadterneuerung" und neue Wohnformen entgegengesetzt.
Zeitalter der Investoren 30 Jahre später, nach der Wende, als West-Berlin Geschichte war und die Stadt wiedervereint, begann eine neue Epoche für die Altbauten: Das Zeitalter der Investoren, die aus dem sozialen Bedürfnis nach Wohnen maximale Rendite herausschlagen, indem sie die Bewohner unter Druck setzen und verdrängen und mit Luxusmodernisierung neue Käuferschichten in den Kiez ziehen. Dabei können sie oft auch noch Subventionen für energetische Verbesserungen und Steuervergünstigungen für Denkmalschutzinvestitionen abgreifen.
An zwei Häusern in der Winterfeldtstraße, die ehemals die Grundag erworben hatte, können diese Jahrzehnte von der Stadtsanierung bis zur Renditejagd exemplarisch nachverfolgt werden. Geht man die Straße entlang, so zeigen diese Altbauten kontrastreiche Fassaden mit Stuck und Verzierungen, in ihrer gediegenen Wirkung ist nichts von den Kämpfen zu spüren, die um diese Häuser ausgetragen wurden.
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Winterfeldtstraße 35 Das Grundstück Winterfeldtstraße 35 nahe dem Winterfeldtplatz gehört zu einer Folge von 3 Grundag-Sanierungs-Häusern, die in den 1880er Jahren erbaut worden waren. Beim Haus 31 blieb der von zwei Seitenflügeln und Quergebäude umgebene äußerst schmale Hinterhof unangetastet, beim Haus 35 ist von den Hofgebäuden nach der Stadtsanierung nur ein Seitenflügel stehen geblieben. Das Dachgesims ist mit Girlanden verziert und mit gerahmten Ovalfenstern.
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Im Zeitalter der Investoren kam das Haus Winterfeldtstraße 35 wegen der Verdrängung der Mieter in den Fokus. "Kommen, kaufen, kündigen" nannte der Mieterverein die dreiste Entmietungsversuche des Investors, der den Mietern direkt nach dem Hauskauf kündigte, weil - so seine Begründung - der hohe Kaufpreis und die geringen Mieten Verluste erwarten ließen, die nur durch den Verkauf der luxussanierten Wohnungen vermieden werden könnten. Diesem Spekulationsverhalten hat das Gericht eine klare Absage erteilt.
Winterfeldtstraße 25 Um den Altbau Winterfeldtstraße 25 - zwischen zwei Postbauten für den Telefonverkehr gelegen - ist buchstäblich bis zur Erschöpfung gerungen worden. Für das Grundstück mit dem Mietshaus mit plastischer Klinker- und Stuckfassade, 1888 erbaut, hatte die Post (heute Telekom) Begehrlichkeiten entwickelt. Sie wollte das Gebäude abreißen und durch ein Dienstgebäude zu ersetzen, hierfür besaß sie ein Vorkaufsrecht.
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Die Grundag hatte das Grundstück 1979 zur Sanierung erworben. Sie wollte Seitenflügel und Quergebäude abreißen und das Vorderhaus modernisieren. Den Abriss konnten die Hausbesetzer verhindern, der Modernisierung widersprach die Post aufgrund ihres Vorkaufsrechts. Trotzdem wurde das Vorderhaus vom Bezirksamt wenigstens instandgesetzt, die Mieter malerten Fassade und Hausaufgang. Der Hof wurde begrünt, ausgezeichnet mit einem Ökologiepreis.
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Alles schien in Ordnung, dann begann das Investorenzeitalter. Eine Immobiliengesellschaft kaufte 1999 das Haus und wollte die Mieter - "durchgeknallte Ex-Besetzer" - herauskündigen, was nicht gelang. Unglaublich, wie sich diese Auseinandersetzung hinzog, "nach 68 Prozessen klaffte ein Graben zwischen der Mietervereinigung 'Leben im Altbau' und den neuen Hauseigentümern. "Hier ist nichts mehr zu vermitteln", stellte auch eine Bürgermeisterin erschöpft fest. "Das Haus verfällt. 30 von 51 geräumigen Altbauwohnungen stehen leer, unterm Dach und im Keller bröckelt der Putz, und graugrüne Pilzfäden zerfressen die Wände", schrieb die taz 2002.
Irgendwie muss sich das alles erschöpft und totgelaufen haben. Der Hauseigentümer hat nicht gewechselt. Heute ist das Haus in luxusmodernisierte Eigentumswohnungen aufgeteilt, die für 6.000 € pro qm angeboten wurden. Für Vermietung wurde 24 € pro qm aufgerufen. Eine große Altbauwohnung wird als Ferienwohnung vermietet. Das öffentliche Interesse ist erloschen.
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Die Fernmeldebauten In der Winterfeldtstraße wurde in den 1920er Jahren für das größte Fernamt Deutschlands - zugleich das modernste der Welt - ein expressionistischer dunkelroter Backsteinbau errichtet. Auf drei Grundstücken mit insgesamt 90 Meter Straßenfassade bis weit in die Tiefe zur Pallasstraße arbeiteten in dem Haus die "Fräuleins vom Dienst", wickelten den sprunghaft angestiegenen Telefonverkehr in Handvermittlung ab.
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Auf dem zerbombten übernächsten Grundstück folgte Ende der 1980er Jahre ein Neubau für die Zentrale Vermittlungsstelle. Seine Klinkerfassade passt sich an den 1920er Jahre-Bau an, öffnet sich aber in der Mitte mit einer abgetreppten Glasfassade als modernes Gestaltungselement zur Straße.
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Alvenslebenstraße Jenseits der Potsdamer Straße setzt sich die Winterfeldtstraße als Alvenslebenstraße fort. Das Eckgrundstück zur Potsdamer Straße war im Krieg ausgebombt. In einem Behelfsbau betrieb der Gastwirt Gustav Eichelkraut eine Kneipe, 1995 wurde sein Bau wegen einer geplanten Neubebauung abgerissen. Im Volksmund heißt das Grundstück immer noch Eichelkrauts Ecke. Einen Neubau gibt es hier immer noch nicht. Die Ratten haben das Grundstück erobert, auf einem Wandbild oben an einer Brandmauer ist das Portrait eines prominenten Berghain-Türstehers und Hobbyfotografen zu sehen.
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An der querenden Steinmetzstraße stehen zwei Bauten von 1875, es sind mit die ältesten Häuser von Nord-Schöneberg. Die Hofbebauung mit Seiten- und Querflügeln wurden "wegsaniert". Bei einem Nachbargrundstück hat man durch die Sanierung die Melkerei Mendler von einem Hinterhof vertrieben, im Bürgersteig vor dem Haus erinnert das Mosaik einer Kuh an jene Zeit.
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An der nächsten Ecke Kirchbachstraße wurde in der Sanierungszeit ein viergeschossiges Parkhaus mit aufgesatteltem Wohnhaus errichtet. Es enthält die "erforderlichen Autostellplätze für das gesamte Sanierungsgebiet" sowie 16 Wohnungen. Mit einer Fülle von Formen und Betonelementen ist es schon für sich ein architektonisches Highlight der Nachkriegsmoderne, hinzu kommt, dass es in ein surreal anmutendes Street-Art-Kunstwerk verwandelt wurde.
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Steinmetzstraße Die 1972 begonnene Stadtsanierung hat in der Winterfeldtstraße und Steinmetzstraße nicht zum Kahlschlag geführt wie im Wedding, sondern zum Abriss einzelner Häuser oder Häusergruppen. Von der Winterfeldtstraße herum zur Frobenstraße wurde ein ganzer Komplex abgerissen und neu bebaut. In der Steinmetzstraße bestimmen "Stadterneuerungsbauten" das Bild, durchsetzt von einzelnen sanierten Altbauten. Ein nachgestaltetes Altberliner Straßenschild mit Verzierungen weist den Weg zu den Neubauten - welche Ironie, wo kaum noch Altberliner Bauten dort vorhanden sind.
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Nochmal: Investorenzeitalter Ein Negativbeispiel der Investorenzeit wird auch wie bei der Winterfeldtstraße aus der Alvenslebenstraße berichtet. Vor zehn Jahren ein Investor das Haus erworben und in Eigentumswohnungen aufgeteilt, jetzt "stören" nur noch die alten Bewohner. "Seit fünfeinhalb Jahren ist das Haus eingerüstet, vor dreieinhalb Jahren wurden die Aufzüge ausgebaut". Verwahrlosung, Vermüllung, Schimmelbelastung haben die meisten Mieter herausgeekelt, jetzt haben die verbliebenen Eigenbedarfskündigungen erhalten, was 10 Jahre nach dem Erwerb durch den Investor möglich ist.
Wohnungssuche Man kann sich die Mietsuche vereinfachen. "Einfaches, stressfreies und vertrauenswürdiges Mieten" wird durch eine Agentur im Internet möglich (und das ist nicht die einzige), wenn man beispielsweise für eine 1 Zimmer Wohnung mit 30 qm eine Miete von 4.490 € pro Monat auf den Tisch legt, Luxusausstattung garantiert. Damit man nicht lange rechnen muss, steht der Quadratmeterpreis gleich mit im Angebot: 150 € pro qm. Im Mietspiegel wird die zulässige Miete mit 16,66 € angegeben.
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Begegnungszone Nochmal zurück zum Anfang unserer Route: Vom U-Bahnhof Nollendorfplatz durchquert man auf dem Weg zum Winterfeldtplatz Berlin erste "Begegnungszone". Die Maaßenstraße mit einer Regenbogenfläche auf einem Teil des Asphalts ist die Promenade der „Schönen und Entspannten“ im Regenbogenkiez.
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Hier wurde vor 10 Jahren der Pkw-Verkehr reduziert, um mehr Raum für das urbane Leben zu schaffen. Die Straße wurde so gestaltet, dass alle Verkehrsteilnehmer sich gleichberechtigt im öffentlichen Straßenland bewegen können, ohne dass Gebote und Verbote dies regeln müssen. Die Fahrbahn wurde verkleinert und verschwenkt, die Radwege von den Bürgersteigen getrennt, die Bordschwellen abgesenkt, zusätzliche Sitzbänke und Spielgeräte aufgestellt. Dass statt der 50 Parkplätze nur noch begrenzte Haltezonen vorhanden sind, hat die Anwohner "noch nicht richtig überzeugt".
Winterfeldtplatz An der Ecke zur Winterfeldtstraße hatte das Bezirksamt versucht, einen Investor auszubooten, der das Grundstück gekauft hatte. Dabei ist es so dilettantisch vorgegangen, dass sie ihm einen Schadensersatz von einer Million aus der Bezirkskasse zahlen musste. Das erzeugte eine Mittelknappheit, sodass es seine Aufgaben nur noch unzureichend erfüllen konnte.
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Was war geschehen? Sie hatte das Bauland durch einen Bebauungsplan auf weniger wertvolles Grünland herabgestuft und dann enteignet und anschließend wieder bebauen lassen. Der Architekt Hinrich Baller errichtete dort einen seiner markanten Bauten: Filigrane, organisch wirkende Architektur aus Beton, Stahl und Glas mit spitzen Ecken und schiefen Winkeln.
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-------------------------------------------------------------- Die genauen Jahreszahlen: Vom Hopfengarten zum Hof- und Küchengarten (heutiger Kleistpark): 1679 Potsdamer Straße als erste Berliner Chaussee angelegt: 1792 Botanischer Garten Schöneberg angelegt: 1801 Potsdamer Straße bis zum Botanischen Garten benannt: 1841 Kleine Siedlung Landhäuser mit Stallgebäuden an der Potsdamer Straße angelegt: 1851 Garten und Park Sommer Willmanndamm / Großgörschenstraße angelegt: 1858 Schöneberger Vorstadt nach Berlin eingemeindet: 1861 Alvenslebenstraße benannt: 1874 Steinmetzstraße nahe Alvenslebenstraße bebaut: 1874 (Baedecker-Stadtplan): 1877 Winterfeldstraße benannt: 1885 Großstädtische Bebauung Winterfeldtstraße: ab 1884 Park Sommer gerodet und parzelliert: 1889 Winterfeldplatz benannt: 1893 Botanischer Garten nach Dahlem umgezogen: 1899 Sanierungsgebiet Winterfeldtstraße, Steinmetzstraße festgelegt: 1972 "Parkhaus mit Wohnungen" im Sanierungsgebiet Steinmetzstraße: 1977 Hausbesetzungen Winterfeldtstraße: 1981, 1982 Räumung einzelner besetzter Häuser: 1981 Legalisierung der Hausbesetzer: ab 1983 --------------------------------------------------------------
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Ein Lotto, in dem man gewinnt, wenn man Pech hat
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